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Ein paar Richtigstellungen sollten mit der erneuten Veröffentlichung der Liste der auszusondernden Literatur. Herausgegeben von der Deutschen Verwaltung für Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone (respektive 1953: der Deutschen Demokratischen Republik) einhergehen. Auf die altenative Ausgabe dieser Listen im Internet auf den Seiten der vho.org← sei an dieser Stelle ausdrücklich hingewiesen, sie erfordert diese Richtigstellungen.
Da ist erstens der Titel: Es handelt hier nicht um "die alliierten Zensurlisten" - es gab keine solchen, und es gab auch keine alliierte Zensurbehörde. In den einzelnen Besatzungszonen wurde von Fall für Fall entschieden, welche Verlage neue Lizenzen erhielten, und hier vergaben im Einzelfall wiederum getrennte Stellen Erlaubnisse, Bücher und Zeitschriften zu verlegen. Welche Schriften aus Bibliotheken und Buchhandlungen entfernt wurden, das entschied sich noch weit mehr am jeweiligen Ort. Die nachfolgenden Listen erschienen 1946 "herausgegeben von der Deutschen Verwaltung für Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone". 1947 und 1948 setzte derselbe Herausgeber zwei Nachträge hinzu. 1953 folgte ein dritter unter der Ägide des "Ministeriums für Volksbildung der Deutschen Demokratischen Republik". Die einzelnen Bände wurden offen verlegt und fanden tatsächlich Beachtung über die sowjetische Zone hinaus. Doch gab es hier durchaus keine Kooperation zwischen sowjetischen, britischen, amerikanischen und französischen Behörden. Jede Unterstellung, "die Alliierten" hätten einen Machtblock gebildet und die Zensur über Deutschland ausgerufen, führt in die Irre.
Die in der neo-nationalsozialistischen Szene herausgegebene alternative Internet-Version steht kurioserweise als Dokument der Anklage einer politisch verfolgten Gruppe im Raum. Beigegeben ist ihr ein Artikel von Martin Lüders, der unter der Überschrift "Die größte Büchervernichtungsaktion der Geschichte"← (der vollständige Aufsatz erschien in Nation und Europa, 47. Jg., Heft 9/1997, S. 7-11) insinuiert, daß eine nennenswerte Büchervernichtung nicht im Dritten Reich, wohl aber unter den alliierten Behörden in der Nachkriegszeit stattfand. Lüders rechnet für seine Beweisführung auf, wie viele Titel die geheimen Zensur-Listen zählten, die das Propagandaministerium unter Joseph Goebbels erstellte, und wie viel mehr Titel mit den nachfolgenden Listen verboten wurden. Die längere Liste der sowjetischen Behörde beweise, daß wir heute nicht mehr so frei lebten wie die Menschen im Dritten Reich. Historisch ist bereits der Vergleich der Listen grob irreführend. Die geheimen Listen des Propagandaministeriums führten die Arbeit der "Zentralen Polizeistelle zur Verfolgung unzüchtiger Bilder und Schriften" fort und geben kaum Aufschluß über die tatsächliche Zensurpraxis im Dritten Reich. Wer sich mit der Situation von Verlagen und Buchhandlungen nach 1933 beschäftigt, der weiß: die Gestapo schritt in ausgesuchter Willkür und ohne Berufung auf irgendwelche Listen ein, wann immer das Beamten vor Ort angmessen erschien oder eine parteiamtliche oder im Propagandaministerium agierende Behörden einen höheren Befehl dazu gab. Da wurde regelmäßig von einer Stelle verboten, was zuvor von einer anderen erlaubt woden war, da wurden ganze Verlagshäuser dicht gemacht - alle jüdischen und linken und dann mit der Rohstoffknappheit des Krieges weitgehend alle theologischen und überhaupt fast alle Häuser, die nicht an die Wehrmacht lieferten - Buchhandlungen wurden ausgeräumt, Autoren in KZs interniert, Verleger zum "Verkauf" ihrer Unternehmen gezwungen. Fragte 1936 oder 1941 ein Buchhändler nach einer Liste der Titel, die verboten waren, und nach den Bestimmungen, gegen die er verstoßen haben sollte, so erhielt er von den Behörden die hohnvolle Antwort, es gebe solche Bestimmungen nur geheim für den Dienstgebrauch. Öffentlich müsse jeder selbst verantworten, was er verlegte und verkaufte. Das Regime des Dritten Reichs band sich durchaus nicht an Listen. Autoren, die eben noch gefördert wurden, konnten - wie Herbert Volck← - im nächsten Moment verschwinden. Bücher, die eben noch offizielle Empfehlungen erhielten, konnten ihre Gunst in einer Intrige hinter den Kulissen verlieren. Buchhändler konnten zusehen, wie ihre Läden ausgräumt wurden - es genügte, daß ein örtlicher Beamter es für angesagt hielt, ein Exempel zu statuieren. Es gab keine rechtliche Handhabe gegen solchen Eingriffe und keine Liste, auf die sich der regimetreue Buchändler, der zuvorkommend seinen Laden auf die nationalsozialistische Linie brachte, nachher berufen konnte.
Die nachfolgend edierten Listen erschienen offen und jedermann einsichtig. Es ging mit ihnen darum, Transparenz innerhalb öffentlicher Einrichtungen herzustellen und das Schrifttum, das hier der Aussortierung aus Bibliotheken anempfohlen wurde, war am wenigsten das einer verfolgten ohnmächtigen Gruppe. Es war das Schrifttum, das mit einem Staat gediehen war, der soeben den Krieg gegen die Welt geführt und nicht nur Deutschland als Trümmerlandschaft hinterlassen hatte. Die sowjetische Behörde versuchte, durchaus umfassend auszusortieren, was auch nur die Aufdrucke nationalsozialistischer Verbände zeigte oder (noch war die Zeit der Wiederaufrüstung nicht angebrochen) militärtechnisch auswertbar war. Es galt in jedem Falle zu verhindern, daß öffentliche Büchereien nach 1946 noch Bücher aushändigten, mit denen der soeben unrühmlich untergegangene Staat eine glorreiche Zukunft versprochen hatte.
Ein letzte Richtigstellung sollte etwas mehr Ehrlichkeit von den neo-nationalsozialistischen Kreisen einfordern, die diese Listen in den letzten Jahrzehnten der Öffentlichkeit vorlegten. Angeblich ging es ihnen mit ihren Neuveröffentlichungen darum, zu beweisen, wie verfolgt der Nationalsozialismus seit 1945 sei. Daran ist zweierlei kurios. Werke wie Hitlers Mein Kampf sind nicht unbedingt Werke, mit denen ein liberaler freiheitlicher Staat geschützt werden soll. Vielleicht wird man in den Kreisen, die hier die hier mehr Feiheit fordern, als nächstes auf die hinter Gittern sitzenden Kindermörder als besonders hart verfolgte Gruppe unserer Gesellschaft verweisen. Es gab gute Gründe, Bücher aus diesen Jahren vorübergehend einmal aus dem Verkehr zu ziehen und nachdenklich ihnen gegenüber zu stimmen.
Das entschieden witzigere Moment der Irreführung, liegt indes darin, daß die sowjetischen Listen von denselben rechtsnationalen Gruppen natürlich durchaus nicht wirklich als Beweise der eigenen Verfolgung veröffentlich werden, sondern als die besten Leitfäden zum eigenen Schrifttum. Man kann alles, was diese Listen verzeichnen, bequem und frei im Internet erwerben, es in Bibliotheken ungeniert lesen - es gibt die Verfolgung nicht. Historisch besehen ist es dabei kein Zufall, daß gerade die Listen des auszusortierenden NS-Schrifttums der sowjetisch besetzten Zone, respektive der DDR für die rechtsextreme Szene so tauglich wurden. Sie wurden ab 1945 von keiner anderen Institution als der auf diesem Gebiet bestens beschlagenen Deutschen Bücherei in Leipzig zusammengestellt - von eben der Institution, die bereits im Dritten Reich die nationalsozialistische Liste des nationalsozialistischen Schrifttums betreute. Der vormalige Auftraggeber war die "Parteiamtliche Prüfungskommission zum Schutze des NS-Schrifttums", die "PPK",← gegründet am 21.4.1934 mit der offiziellen Aufgabe, darüber zu wachen, daß niemand unberechtigt NSDAP-Parteischrifttum herausgab Tatsächlich übertrat die PPK ihre Kompetenz bald in alle Richtungen: Sie förderte astrologisches Schrifttum gegen den Willen des Amtes Rosenberg und des RMVP,← sie drang darauf, Bücher, die nicht der Linie der Partei entsprachen, unter eigenem Zugriff auf die Sicherheitsorgane vom Markt nehmen zu dürfen - eine Attacke auf das Propagandaministerium;← und sie verteidigte mit ihrer Politik schließlich ganz nebenbei die Interessen des Medienkonzerns der NSDAP,← der zunehmend als Wirtschaftsmonopol auf dem Buch- und Zeitschriftenmarkt auftrat.
Die PPK tat ihre Arbeit anfänglich aus dem Lektorat des Zentralverlags der NSDAP, Franz Eher, München, heraus. Im Februar 1935 gründete sie in der Deutschen Bücherei in Leipzig eine eigene "Bibliographische Auskunftsstelle", die die Recherchearbeit für sie übernahm. Das von Goebbels geführte Propagandaministerium← griff seinerseits auf die Deutsche Bücherei zurück, beschäftigt damit, seine geheime Liste des zu verbietenden Schrifttums zu vervollständigen.← Es lag so besehen nahe, daß die sowjetischen Behörden ihrerseits die Deutsche Bücherei beauftragten, als es 1945 galt, eine umfassende und abschließende Liste des NS-Schrifttums zu erstellen. In dieser Folge erschienen die vier Bände:
Die Listen erwiesen sich als umfassender und akribischer als die Positivlisten der PPK und taugen darum der Neo-nationalsozialistischen Szene heute mehr als alle Empfehlungslisten aus dem Dritten Reich, das Schrifttum des Nationalsozialismus greifbar zu machen.
Die nachfolgende Edition sollte die Vorteile der bequemen Recherchierbarkeit, des durchgesehenen Textes und der ursprünglichen Gliederung dieser Listen für sich haben. Mit den originalen editorischen Beigaben sollte sie im historischen Interesse den ursprünglichen Zusammenhang der Publikation wiederherstellen.
Olaf Simons, 20.8.2005
Steigers, Ute, "Die Mitwirkung der Deutschen Bücherei an der Erarbeitung der Liste der auszusondernden Literatur in den Jahren 1945-1951," in: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie ZfBB, 38.3 (1991), p.236-256.
Liste der auszusondernden Literatur. Herausgegeben von der Deutschen Verwaltung für Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone. Vorläufige Ausgabe nach dem Stand vom 1. April 1946 (Berlin: Zentralverlag, 1946), 526 Seiten — p.3-4: Vorbemerkung, zwei Teile - p.5-468: "I. Bücher", p.469-526: "II. Zeitschriften", Satz: Max Endlich, Leipzig, Druck: bei Breitkopf & Härtel, Leipzig.
Das nachfolgend wiedergegebene Transkript folgt weitgehend dem Satz der Vorlage — Rechtschreibfehler des Originals besserte ich, um die Suche im Dokumente nicht zu behindern, mit Kursivsatz aus. Texteingriffe stehen kursiv in eckigen Klammern. Die Titelliste der Vorlage ist nicht numeriert. Es blieb bei der Arbeit am Bildschirm praktisch, hier eine fortlaufende Numerierung zur Orientierung mitlaufen zu lassen.
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Liste
der auszusondernden Literatur
Herausgegeben von der
Deutschen Verwaltung für Volksbildung
in der sowjetischen Besatzungszone
Vorläufige Ausgabe
nach dem Stand vom 1. April 1946
[Vignette Zentralverlag]
Zentralverlag. Berlin. 1946|<2>|<3>
Vorbemerkung
Die "Liste der auszusondernden Literatur" soll den mit der Betreuung des Buches befaßten Stellen und Personen ein Hilfsmittel für die Durchführung der Anordnungen der Militärregierung sein, nach denen alle Schriften der Benutzung zu entziehen sind, die f a s c h i s t i s c h e n oder m i l i t a r i s t i s c h e n Inhalt haben, politische E x p a n s i o n s g e d a n k e n enthalten, die nationalsozialistische R a s s e n l e h r e vertreten oder sich gegen die A l l i i e r t e n wenden. Für eine Prüfung nach diesen Gesichtspunkten kam in erster Linie die in der Zeit des Hitler Regimes, also in den Jahren 1933 bis 1945, erschienene deutsche Literatur in Betracht. Für gewisse Zusammenhänge waren auch die Schriften früherer Jahre zu berücksichtigen.
Die Aufstellung der Liste erfolgte auf Anweisung der Abteilung Volksbildung der Sowjetischen Militär-Administration in Deutschland durch die Deutsche Bücherei unter Mitwirkung der Abteilung Buch- und Bibliothekswesen im Volksbildungssamt der Stadt Leipzig und unter Berücksichtigung der von einzelnen lokalen Stelen bereits veröffentlichten Verzeichnisse ähnlichen Charakters.
Da es sich allein bei den seit 1933 erschienenen Veröffentlichungen schon um rund eine Million zu prüfende Bände handelt, hätte eine systematische Durchsicht sämtlicher in Betracht kommender Schriften außerordentlich viel Zeit erfordert. Die Aufstellung einer Liste, die den Anspruch auf Vollständigkeit erheben kann, wäre somit erst nach sehr langer Arbeit möglich gewesen. Da aber alle beteiligten Stellen mit Recht eine Bekanntgabe wenigstens der zweifellos zu sperrenden Literatur wünschten, wurden in die vorliegende Liste zunächst einmal die Titel jener Schriften aufgenommen, welche die oben aufgeführten Verbotsmerkmale eindeutig aufweisen. Viele Bücher, die, ohne in ihrer Gesamthaltung nationalsozialistisch zu sein, einzelne zu beanstandende Gedankengänge aufweisen, wurden für die spätere Prüfung zurückgestellt. Neben diesen Büchern, die also in der vorliegenden Liste noch nicht aufgeführt sind, fehlen weiterhin noch Schriften, die der Prüfstelle bisher nicht vorgelegen haben, weil die Bestände der|<4> Deutschen Bücherei auf Grund deren die Liste zusammengestellt wurde erst im Laufe der Arbeit aus den Ausweichlagern zurückgeholt werden.
Unter diesen Umständen kann die vorliegende Liste, so sehr sie zur Bereinigung der deutschen Literatur beitragen wird, die verantwortlichen Leiter von Bibliotheken, Büchereien und Buchhandlungen nicht von der Pflicht befreien, ihrerseits alle Sorgfalt auf die Durchsicht auch der hier nicht verzeichneten Bücher anzuwenden. Die Tatsache, daß ein Buch in dieser Liste nicht aufgeführt ist, kann jedenfalls nicht als Entschuldigung dafür gelten, daß der verantwortliche Leiter einer Bibliothek oder einer Buchhandlung ein Buch schädlicher Tendenz zur Ausleihe oder zum Verkauf bringt. Im wesentlichen dürfte jedoch in der vorliegenden Liste die in erster Linie auszuscheidende Literatur verzeichnet sein.
Die für die Behandlung der Bücher dargelegten Gesichtspunkte gelten sinngemäß auch für die Zeitschriften. Soweit diese ausgesprochen faschistischen Geist zeigen oder in größerer Zahl faschistisch beeinflußte Aufsätze enthalten, sind sie in die Liste aufgenommen; soweit sie in ihrer Grundhaltung nicht zu beanstanden sind, aber nichteinwandfreie Beiträge geringeren Ausmaßes aufweisen, wurden sie zunächst zurückgestellt.
Die auszusondernden Bücher und Zeitschriften sind teils g r u p p e n w e i s e (vgl. die Gruppenverbote auf den Seiten 5← und 469, teils mit ihren E i n z e l t e i l e n aufgeführt. Von den Büchern sind, wenn nichts anderes vermerkt ist, sämtliche Auflagen und Ausgaben der Benutzung zu entziehen, von den Zeitschriften, soweit keine Einschränkung angegeben ist, sämtliche Jahrgänge.
Die Liste ist nach dem Stand vom 1. April 1946 aufgestellt. Eine Ergänzung wird folgen, sobald die Prüfung der zurückgestellten Fälle durchgeführt ist. Mitteilungen, welche die vorliegende Liste betreffen, sind an die S c h r i f t e n - P r ü f s t e l l e b e i d e r D e u t s c h e n B ü c h e r e i, (10) L e i p z i g C1, D e u t s c h e r P l a t z, zu richten.
Berlin, den 1. April 1946
Deutsche Verwaltung für Volksbildung
in der sowjetischen Besatzungszone
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I. Bücher
Folgende Gruppen von Büchern sind im ganzen zu sperren, ohne daß die Titel einzeln aufgeführt werden:
die Schulbücher aus den Jahren 1933-1945.
die Baupläne für Modelle von Flugzeugen, Kriegsschiffen und Kriegsfahrzeugen, in der Regel mit gedruckten Anleitungen versehen.
die Dienstvorschriften des Heeres, der Luftwaffe und der Marine.
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Folgende Einzelschriften sind zu sperren:
Aall, Hermann Harris: Weltherrschaft und die Rechtlosigkeit der Meere. — Essen: Essener Verl. Anst. 1940.
Deutscher Aar. Hrsg. v. Fritz Sauckel. — Weimar: Fink 1939.
Abb, Gustav: Der wissenschaftliche Bibliothekar. — Berlin: Lehrmittelzentrale d. DAF. 1941.
Abbéville, 1941 s. P r e i s, Kurt [Verf.]
Abel, Heinz: Die Industrie- und Handelskammern im nationalsozialistischen Staate. — Breslau: Gauverl. NS.-Schlesien 1941.
Für fröhliche und besinnliche Abende in Lazaretten und in der NS.-Frauenschaft. — Kassel: NS.-Frauenschaft Kurhessen 1943.
Abercron, Hugo Wilhelm von: Offizier und Luftpionier. — Stuttgart: Lutz 1938.
Abermeth, Kurt: Der Kampf des Führers mit Amerika. — Danzig: NSDAP, Gauschulungsamt 1942.
Abgeblitzt! Antworten auf Theologengestammel. Hrsg. v. Erich Ludendorff. — München: Ludendorff 1936.
Luftfahrtmedizinische Abhandlungen. — Leipzig: Thieme.
Abshagen, Karl Heinz: Wer bestimmt Englands Außenpolitik? — München: NSDAP, Der Reichsstudentenführer, Amt Polit. Erziehg 1940.
Abt. Fritz: Heime der Hitlerjugend. — Bremen 1939: Schünemann.
Abt. Fritz: Heraus! Wir Jungen! — Leipzig: Strauch 1935.
Acker, Karl: Die wirklichen Wirtschaftsinteressen Frankreichs. — Berlin: Junker u. Dünnhaupt 1940.
Ackerbau und Landbaupolitik. Beiträge zur politischen Grundlegung d. Landbauwissenschaft. — Goslar: Blut u. Boden Verl.
Ackermann aus Böhmen. Die Sudeten- und Karpathendeutschen. — Leipzig: Eichblatt 1934.
Ackermann, Georg: Spanien, wirtschaftlich gesehen. — Berlin: Alisch 1939.
Adam, Günther: Johannes Engel. — Berlin: Dt. Kultur-Wacht 1933.
Adam, Hans: Christnacht im ersten Hitlerjahr. — Berlin: N.B. Buchvertrieb 1933.
Adam, Leo: Hitlergeist. Gesichte u. Geschichten vom Dritten Reich. — Frankfurt a. M.: Kesselring 1933.
Adam-Kappert, Karl: Das völkische Jahr. — Graz: Alpenland-Buchh. Südmark 1924.
Adamheit, Theodor: Rote Armee, rote Weltrevolution, roter Imperialismus. — Berlin: Nibelungen-Verl. 1935.
Adamheit, Theodor: Sowjetarmee und Weltrevolution. Moskaus Angriff gegen Europa u. d. Welt. — Berlin: Nibelungen-Verl. 1942.
Der Adler. 1941 s. L i n s t ä d t, Franz [Verf.]
Adler und Hakenkreuz, Wochenabreißkalender. — Dresden: Dt. Verlagsbuchhaus.
Adler, Arthur: Im Glauben der Ahnen. Eine Chronik. — Eschwege, Braun 1938.
Adler, Arthur: Trutz und Treue. Frontschicksale. — Eschwege: Braun 1937.
Adler, Hermann: Fliegertruppe- Bodendienst. — Leipzig: Detke 1938.
Adler, Hermann: Bomben auf Polen. — Reutlingen: Enßlin & Laiblin 1940.
Adler, Hermann: Entwicklung und Einsatz der Luftwaffe. — Münster: Coppenrath 1941.
Adler, Hermann: Entwicklung des Flugwesens. — Leipzig: Pestalozzi-Fröbel-Verl. 1940.
Adler, Hermann: Freiwillige vor! — Leipzig: Detke 1943.
Adler, Hermann: Kriegsflugzeuge. — Leipzig: Pestalozzi-Fröbel-Verl. 1940.
Adler, Hermann: Die Laufbahnen in der Luftwaffe. — Berlin: Mittler 1942.
Adler, Hermann: Unsere Luftwaffe in Polen. — Berlin: Limpert 1939.
Adler, Hermann u. Richard Schulz: Luftwaffen-Fibel des deutschen Jungen. — München: Lehmann 1943.
Adler, Hermann: Der Reserveoffizier der Luftwaffe. — Berlin: Mittler 1939.
Adler, Hermann: Wie werde ich Offizier der Luftwaffe? — Berlin: Mittler 1943.
Adler, Hermann: Wir greifen England an! — Berlin: Limpert 1940.
Adler, Wolfgang: Haßdichtung in Frankreich. — Berlin: Junker u. Dünnhaupt 1940.
Adler-Jahrbuch. — Berlin: Scherl.
Adolf, Bernhard: Die Wirtschaft der Slowakei. Vertraul. Bericht über d. slowak. Wirtschaftsstruktur. — Prag: Volk u. Reich Verl. 1941.
Adolf-Hitler-Kalender. — Dresden: Dt. Verlagsbuchhaus.
Adolf-Hitlermarsch der deutschen Jugend, 1938. — Wien 1938: Chwala.
Adolf-Hitler-Marsch der deutschen Jugend, 1939 s. K e r u t t, Horst [Verf.]
Adolph, Heinrich: Durchbruch der Deutschheit. — Berlin: Junker u. Dünnhaupt 1940.
Adreßbuch der nationalsozialistischen Volksvertreter. — Berlin: Die Deutsche Tat.
Adressenwerk der Dienststellen der NSDAP. — Berlin: Die Deutsche Tat.
Adriaticim: Deutschlands gerechte Grenzen. — Berlin: Reimer 1925.
Aeronauticus: Luftfahrt ist not! — Berlin: Kyffhäuser-Verl. 1925.
Die Ärztin. 1941 s. L ö l h ö f f e l, Edith von [Verf.]
Africanus, W. H.: Abschied von Deutsch-Südwest. — Berlin: Steiniger 1942.
Africanus, W. H.: Der Farmer von Brack. — Berlin: Steiniger 1942.
Africanus, W. H.: "Farmlöwe" auf Tzatsaras. — Berlin: Steiniger 1942.
Afrika braucht Großdeutschland. — Berlin: Süßerott 1940.
Afrika, Europa und Deutschland. — Stuttgart: Fleischhauer & Spohn 1934.
Afrika spricht zu Dir. Hrsg. v. Paul Ritter. — Mühlhausen: Bergwald-Verl. 1938.
Afrika wartet, Ein kolonialpolit. Bilderbuch. Hrsg. v. Joachim Fernau, Kurt Kayser, Johanna Paul. — Potsdam: Rütten & Loening 1942.
Afrika-Bücherei. Schriftenreihe d. Reichskolonialbundes. — München: Fichte-Verl.
Agnar, B., C, Huber, R. Zenker: Freie Gedanken zum Kampf um deutschen Glauben. — Leipzig: Klein 1935.
Agnar, B.: Vom deutschen Genius. — Leipzig: Klein 1932.
Agnar, B.: Mystik in unserer Zeit. — Leipzig: Klein 1938.
Agnar, B.: Der Zerfall des Christentums und die deutschgläubige Hoffnung. — Leipzig: Klein 1937.
Agostini, Augusto: Kolonnen, Siegeszug durch Abessinien. — Neudamm: Neumann 1942.
Deutsche Agrarpolitik. Hrsg. v. Hermann Reischle. — Berlin: Zeitgeschichte-Verl. 1934.
Agricola: Als ich im Stabe Hindenburgs war. — Lübeck: Coleman 1934.
Agricola: Das endlose Gefängnis. — Berlin: Nibelungen-Verl. 1938.
Agricola: Jugend im Chaos. — Dresden: Zwinger-Verl. 1937.
Agricola: Spione durchbrechen die Front. — Berlin: Vorhut-Verl. 1933.
Agricola: Der große Verräter. — Dresden: Zwinger-Verl. 1937.
Agricola: Der Romanovs Weg nach Golgatha. — Berlin: Uhlmann 1936.
Agricola, Germanus: Lebenssicherung durch sittliche Währung. — Stuttgart: Tazzelwurm-Verl. 1940.
Agricola, Kurt: Der rote Marschall. — Berlin: Die Wehrmacht 1939.
Agathe, Margarete: Das Judentum — das wahre Gesicht der Sowjets. — Berlin: Stollberg 1941.
Kreis Ahaus. Vom Werden unserer Heimat. Hrsg. v. Karl Lindemann u. Heinrich Brambrink. — Gelsenkirchen: Schmidt 1938.
Ahle, Michael [wirkl. Name] s. J a m [Pseud.]
Ahlfen, Hans von: Dienst bei den Pionieren. — Leipzig: Detke 1937.
Ahlswede, Eduard: In Gottes eigenem Land — Berlin: Eher 1942.
Ahmels, Herbert: Verpflichtung zur Hochsprache. — Dresden: Heimatwerk Sachsen 1941.
Ahrens, Adolf: Die "Bremen" schlägt sich durch. — Berlin: Steiniger 1940.
Ahrens, Adolf: Der Durchbruch der "Bremen". — Wolfenbüttel: Heckner 1941. [In Einheitskurzschr.]
Ahrens, Adolf: Lebensfahrt über Ozeane. Aufgez. v. Christian Hilker. — Berlin: Steiniger 1943.
Ahrens, Adolf: Die Siegesfahrt der "Bremen". — Berlin: Steiniger 1940.
Ahrens, Hans: Soldaten des Spatens in Pommerns Osten. — Stolp: Selbstverl. 1936.
Ahrens, Lothar: Taschenwörterbuch. Flugwesen, fünfsprachig. — Berlin: VDL-Verl. 1939.
Ahrens, Walther: Gruppe Behrens geht vor! — Gütersloh: Bertelsmann 1940.
Ahrens, Walther: Ein Stoßtrupp dringt in Warschau ein. — Gütersloh: Bertelsmann 1941.
Ahrens, Walther: Straßenkampf vor Paris. — Gütersloh: Bertelsmann 1941.
Ahrens, Walther: Sturm über die Oise. — Gütersloh: Bertelsmann 1942.
Ahrens, Walther: Und mit uns fliegt der Tod. — Gütersloh: Bertelsmann 1941.
Wissenschaftliche Akademie des NSD.-Dozentenbundes der Christian-Albrechts-Universität Kiel. — Neumünster: Wachholz.
Deutsche Aktion. — Leipzig: Klein.
Alarm! Tauchen! U-Boote im Kampf. — Leipzig: Der nationale Aufbau 1936.
Albert, Wilhelm: Franz Ritter von Epp. — Donauwörth: Mager 1934.
Albert, Wilhelm: Unser Führer. — Donauwörth: Mager 1933.
Albert, Wilhelm: Reichspräsident von Hindenburg. — Donauwörth: Mager 1934.
Albert, Wilhelm: Albert Leo Schlageter. — Donauwörth: Mager 1934.
Albert, Wilhelm: Grenz- und auslanddeutsche Unterrichtsskizzen. — Leipzig: Wunderlich 1935.
Albert, Wilhelm: Deutsches Volk auf fremder Erde. — Leipzig: Wunderlich 1936.
Albert, Wilhelm: Horst Wessel. — Donauwörth: Mager 1933.
Alberti, Egon: Der höhere Beamte beim Reichspatentamt. — Berlin: Lehrmittelzentrale d. DAF. 1939.
Albertz, Hans: Die wichtigsten Panzerkampfwagen unserer Gegner. — München: Lehmann 1943.
Albrecht, Felix: Deutschlands große Führer. Bismarck, Hindenburg, Hitler und ihr Werk. — Berlin: Bloch 1934.
Albrecht, Gertrud: Das Pflichtjahr. — Berlin: Junker u. Dünnhaupt 1942.
Albrecht, Karl I.: Der verratene Sozialismus. Hrsg. v. d. Antikomintern. — Berlin: Nibelungen-Verl. 1943.
Albrecht, Otto: Kriegsmeldehund Tom. — Berlin: Traditions-Verl. 1938.
Albrecht, Reinhard: Flak an der Ruhr, Potsdam: Voggenreiter 1942.
Albrecht, Reinhard: Das Tagebuch des Gerhard Thiele. — Plauen: Wolff 1935.
Aldag, Peter: Dollar-Imperialismus. — Berlin: Eher 1944.
Aldag, Peter: Juden beherrschen England. — Berlin: Nordland-Verl. 1939.
Aldag, Peter: Juden in England. — Berlin: Nordland-Verl. 1940.
Aldag, Peter: Juden erobern England. — Berlin: Nordland-Verl. 1940.
Aldag, Peter: Die Juden und ihre Macht in England. — Danzig 1940: Kalemann.
Aldag, Peter: Das Judentum in England. — Berlin: Nordland-Verl. 1944.
Aldag, Peter: Worüber berichten wir heute? Unsere Gegner u. ihr Krieg. — Berlin: Nordland-Verl. 1941.
Alemanha, Ano olimpico 1936. — Berlin: Volk u. Reich Verl. 1936.
Alemania. Año olimpico 1936. — Berlin: Volk u. Reich Verl. 1936.
Alexander Michailowitsch von Rußland. Einst war ich Großfürst. — Leipzig: List 1932.
Alexander, Michael: Aufwind. — Berlin: Schlieffen-Verl. 1942.
Alexander, Michael: Von Scotland Yard ausgewiesen. — Berlin: Schlieffen-Verl. 1941.
Alexander, Michael: Die lachende Wolke. — Berlin: Schlieffen-Verl. 1943.
Alfi, Theo Jürgen: Glaubenswende. — Freiberg i. Sa.: Hubricht 1930.
Alfi, Theo Jürgen: Gott oder Götter? — Freiberg i. Sa.: Hubricht 1930.
Algermissen, Konrad: Der Bolschewismus, die größte weltanschauliche und ethische Gefahr der Menschheit. — Hannover: Giesel 1937.
Alkenings, Paul: Die berühmteste Radfahrpatrouille des Weltkrieges. — Berlin: Frundsberg-Verl. 1936.
Allard, Paul: Der Krieg der Lüge, Wie man uns das Hirn vernebelte. — Leipzig: List 1943.
Englands Alleinschuld am Bombenterror. — Berlin: Eher 1943.
Allemagne, L'anné olympique 1936. — Berlin: Volk u. Reich Verl. 1936.
Allen Gewalten zum Trotz, 1942 s. Picht, Werner [Verf.]
Allmann, Albrecht: Frankreichs Protestantismus im Krieg. — Berlin: Junker, u.Dünnhaupt 1940.
Almanach der deutschen Beamten. — Berlin: Verl. Beamtenpresse.
Almanach der nationalsozialistischen Revolution. Hrsg. v. Wilhelm Kube. — Berlin: Brunnen-Verl. 1933.
Alnor, Karl: Schleswig-Holsteins Erbe und Sendung. — Berlin: Runge 1937.
Alnor, Karl: Geschichtsunterricht. — Osterwieck: Zickfeldt 1935.
Alnor, Karl: Vergleichende Geschichtszahlen der letzten 50 Jahre für den völkischen Geschichtsunterricht. — Osterwieck: Zickfeldt 1934.
Alpenkorps in Polen. Hrsg. v. Hergo Manz. — Innsbruck: NS.-Gauverl. u. Druckerei Tirol 1941.
Wehrraum Alpenland. Das Gelände d. dt. Alpenraumes u. d. Geschichte s. Kriege u. Fehden. Bearb. v. Ulf Seidl. — Innsbruck: NS.-Gauverl. u. Druckerei Tirol-Vorarlberg 1943.
Wehrhaftes Alpenvolk. Ein Kalender f. junge u. alte Soldaten. — Innsbruck: NS.-Gauverl. u. Druckerei Tirol.
Alquen, Gunter d': Das ist der Sieg. — Berlin: Eher 1941.
Alquen, Gunter d': Auf Hieb und Stich. — München: Eher 1937.
Alquen, Gunter d': Die SS. — Berlin: Junker u. Dünnhaupt 1939.
Alsdorf, Ludwig: Indien. — Berlin: Dt. Verl. 1943.
Alt, Hans: Stoffe und Anregungen für die Pflege des Seegeltungsgedankens im Deutschkunde-Unterricht der Haupt- und Volksschule. — Berlin: Mittler 1944.
Alt, Michael: Deutsche Art in der Musik. — Leipzig: Eichblatt 1936.
Altenburg, Otto: Die Anfänge der preußischen Kriegsmarine in Stettin. — Karlsruhe: Moninger 1936.
Altendorf, Hans: Flammen am Rhein. — Darmstadt: Hofmann 1934.
Altendorf, Werner: Hitlerjungens im Kampf, Ein Spiel aus den Anfängen der Hitler-Jugend. — München: Kaiser 1934.
Altendorf, Werner: Ein junges Volk steht auf. Kampflieder. — Potsdam: Voggenreiter 1935.
Alter, Junius s. Junius Alter.
Altgelt, Ingeborg: Wegweiser durch die NS.-Volkswohlfahrt. — Berlin: Weidmann 1935.
Althaus, Hermann: Nationalsozialistische Volkswohlfahrt. — Berlin: Junker u. Dünnhaupt 1936.
Althoff, Karl-Heinz: Warum Erzeugungsschlacht? — Berlin: Stubenrauch 1937.
Altrichter, Anton: Der Volkstumskampf in Mähren. — St. Pölten: St. Pöltner Zeitungs-Verlagsges. 1940.
Altrichter, Friedrich: Der soldatische Führer. — Oldenburg: Stalling 1943.
Altrichter, Friedrich: Die kampfbereite Kompanie. — Berlin: Mittler 1940.
Altrichter, Friedrich: Die seelischen Kräfte des deutschen Heeres im Frieden und im Weltkriege. — Berlin: Mittler 1933.
Altrichter, Friedrich: Der Offizier des Beurlaubtenstandes. — Berlin: Mittler 1937.
Altrichter, Friedrich: Der Reserveoffizier. — Berlin: Mittler 1941.
Altrichter, Friedrich: Das Wesen der soldatischen Erziehung. — Oldenburg: Stalling 1943.
Altrock, Konstantin von: Deutschlands Niederbruch. — Berlin: Mittler 1919.
Alverdes, Paul: Die Freiwilligen. — München: Langen/Müller 1934.
Alverdes, Paul: Das Winterlager. — München: Langen/Müller 1943.
Alwens, Ludwig: Frankreich in Tunis. — Berlin: Dt. Informationsstelle 1940.
Aly, Wolfgang: Homer. Auf d. Wege zum nationalpolit. Gymnasium. — Frankfurt a. M.: Diesterweg 1937.
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Anacker, Heinrich: Die Fanfare. — München: Eher 1943.
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