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Banzhaf, Johannes
20.12.1907 - 7.5.1968

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Viereck Hans-Eugen Bühler / Olaf Simons, 2003

 

 

Biographie
Veröffentichungen
Literatur
Johannes Banzhaf, 1.11.1943

Paß der Waffen-SS, für die Banzhaf den Völkischen Kunstverlags leitete, 1.11.1943.
Quelle: BA-ZNS Aachen RH 360 1e

 

 

Biographie

Langjähriger Bertelsmann-Mitarbeiter mit flexibler Position. Ab 1935 maßgeblich beteiligt am Aufbau des Kriegsbüchersegments bei Bertelsmann. Gelangte zwischen 1939 und 1943 als Herstelungsleiter in eine zentrale Position im Unternehmen. 1943-1945 inhaftiert unter Korruptionsvorwürfen. Nach dem Krieg unauffällige Arbeit, zeitweise im eigenen, mit Theodor Berthoud betriebenen Bertelsmann nahestehenden Verlag.

Geboren am 20.12.1907 in Geislingen, Stuttgart. Vater: Johannes Banzhaf (Schreibergehilfe, geboren in Bräunsheim, 27.9.1869), Mutter: Margareta Fischer (geboren Gingen 7.9.1874). Evangelisch. Ab 1929 Tätigkeit bei Bertelsmann bei anfänglichem Gehalt von 150 RM im Monat. Gehaltsanhebungen 1933 auf 250 RM, 1937 auf 300 RM und 1939 auf 475 RM - eine Entwicklung, die die Erfolge seiner Arbeit widerspiegelt. Heiratet am 8.6.1933 Herta Fißlake (geboren in Gütersloh am 28.8.1909, evangelisch, Tochter des Zugführers Friedrich Wilhelm Fißlake, geboren Kattensroth 23.3.1878 und seiner rau Anna Friederike Charlotte geb. Bergfeld geboren in Kattensroth am 17.8.1885). Gemeinsame Kinder Hans-Ulrich und Hans Dieter.

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Gestaltung des Bertelsmann-Kriegsbuch-Programms, der Jugendheft-Serie Spannende Geschichten und der ersten Bertelsmann Feldausgaben

Juli 1934 Veröffentlichung von Walter Flex, Lebensbild (Berlin: Ackerverlag, 1934). Ab 1934 Betreuung der Bertelsmann Jugendheftserie Spannende Geschichten, die sich unter seiner Leitung dem Kriegserlebnis, zuerst des Ersten, dann ab 1939 des Zweiten Weltkriegs verschreibt. Banzhafs Hoffnungen, das bei Bertelesmann notwendig werdende belletristische Lekorat zu erhalten, scheitern 1937. Heinrich Mohn beruft von auswärts Gustav Dessin ins Unternehmen, in der Hoffnung, dieser werde eher die Statur haben, um mit hochrangigen Autoren, wie Vesper und Grimm zu korrespondieren. Im Mai 1937 eigenes Buchprojekt als Herausgeber der Humoranthologie Lustiges Volk (Gütersloh: Bertelsmann, 1937), die zusammen mit dem Ergänzungsband Lachendes Leben im Krieg ihm in Hunderttausender Auflage gehen und Banzhaf ein Vermögen einspielen wird. 10.6.1938: Aufnahmeantrag für die RSK - Banzhaf ist zu diesem Zeitpunkt bereits Mitglied in Reichskulturkammer mit der Mitgliedsnummer A 10678. 24.4.1939: Musterung. Banzhaft wird tauglich für die Ersatzreserve I. befunden, befindet sich damit jedoch nicht unter denen, die, wie sein Vorgesetzter Fritz Wixforth, noch vor Kriegsbeginn eingezogen werden. Gerhard Steinsiek kann für ihn in der Folge rechtzeitig noch die Uk-Stellung erwirken.

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Herstellungsleiter bei Bertelsmann - das Unternehmen wird unter seiner Initiative zum wichtigsten Wehrmachtslieferanten

Banzhaf übernimmt Ende mit Fritz Wixforths Einberufung 1939 dessen Platz als Vertreisbleiter. Das Unternehmen steigt unter seiner und des zu Beginn noch brieflich eingeschalteten Fritz Wixforths Initiative hin im September 1939 in das Geschäft mit Feldbüchern ein. Zum zentralen Tätigkeitsfeld entwickelt sich mit der Kriegsbewirtschaftung von Rohstoffen ab dem Frühjahr 1941 jedoch zunehmend das des Herstellungsleiters. Die traditionelle Vertriebsabteilung geht auf Wilhelm Beimdiek über (cf. UHK: I.2/1015, Beimdieks Lebenslauf). Banzhaf ist ab 1941 hauptsächlich damit befaßt, die wachsende Produktion auf Unternehmen im Inland und bald auch im Ausland zu organisieren - Reisen in die Niederlande und nach Riga. Es gilt auf dem Schwarzmarkt Papierkontingente zu beschaffen und mit der Einführung des Papierscheckverfahrens 1942 die Genehmigungen für Verlagsprojekte zu sichern. Ab Anfang 1943 wird hier die geschäftliche Beziehung zu Matthias Lackas, zentral, der Bertelsmann Druckaufträge beschafft und im Gegenzug als Zwischenhändler von Provisionszahlungen, im Falle des Verlags C. Bertelsmann getarnt als hohe Rabattsätze, profitiert. Banzhaf seinerseits profitiert von seiner Position durch jede Ausgabe seiner Humoranthologien, die er über Lackas verkaufen kann.

Banzhafs Stellung im Unternehmen wird ab dem Frühjahr 1943 fragwürdig. Seine Uk-Stellung ist ab 1940 wiederholt bedroht. Fritz Wixforth, bei der Marine als Artillerist mit Büroarbeit beschäftigt, läßt Anfang 1943 Gerhard Steisiek vertrauliche Informationen über eine Regelung zukommen, derzufolge der Verlag ihn zurückgewinnen kann, wenn er einen anderen Mann für ihn für ihn freistellt. Steinsieks Wahl fällt anfänglich auf Banzhaf, der sich jedoch unter Hinweis auf die Bedeutung seiner Arbeit weigert, für den älteren Vorgesetzten an die Front zu gehen - was Steinsiek wiederum gegenüber Banzhafs nächsten Kollegen Beimdiek und Berthoud durchblicken läßt, die empört auf diese Weigerung reagieren. Der Verlag löst das bestehende Problem schließlich, indem er den Packer Westhuse freistellt (der dann später "vermißt" im Krieg bleibt). Mit der Rückkehr von Wixforths steht fest, daß Banzhafs Uk-Stellung keine Verlängerung finden wird - sie wird am 13.3.1943 aufgehoben, Steinsiek gelingt es am 2.4.1943 noch einmal, eine Verlängerung bis in den Oktober 1943 auszuhandeln. Ab dem 1.4.1943 ist es Banzhafs Aufgabe, Wixforth in das Ressort des Herstellungleiters einzuführen.

In den Niederlanden führt Banzhaf Wixforth in den illegalen Papiererwerb ein; in Berlin bringt er ihn mit Lackas in Kontakt. Banzhaf selbst spricht am 22.5.1943 bei Rudolf Erckmann vor - der Referatsleiter im Propagandaministerium zeigt sich daran interessiert, über ihn auf dem schwarzen Markt in Holland Papier zu erwerben, das das Propagandaministerium sodann kleineren Verlagen zukommen lassen kann.

Am 21.7.1943 erwerben Banzhaf und Lackas Häuser in Deutsch-Krone im Wert von 1.5. Mio. RM. Banzhaf plant zu diesem Zeitpunkt, sich mit Lackas und dessen Verlagskollegen Karl Heinz Moldt, Eberhard Ritter von Riewel, dem über gute Kontakten zu Behörden und zur Partei verfügenden Jupp Daehler und dem Wehrmachtsreferatsleiter und ausgebildeten Juristen Walter Pinski selbständig zu machen. Deahler und Lackas gelingt es jedoch nicht, die für diesen Zweck auserwählte Stuttgarter Buchhandlung Greiner zu erwerben. Am 26.7.1943 bittet Banzhaf Lackas aus dem Ostsee-Urlaub per Postkarte, er möge in Anbetracht der anstehenden geschäftlichen Beziehung seine Behördenkontakte nutzen, um seine weitere Uk-Stellung zu sichern. Im August 1943 erhält er den Vorbescheid zur Einberufung (Aussage seiner Frau vom 17.12.43). Bertelsmann versucht, ihn bei der Truppenbetreuung in Berlin, Major Meinert, unterzubringen, in der Hoffnung, er könne von hier aus noch für das Unternehmen aktiv werden.

Am 13.8.1943 beteiligt sich Banzhaf mit seinen nächsten Kollegen finanziell an der Versandbuchhandlung Honig, die Heinrich Mohn erwirbt, um sie als Zwischenhändlerin in Geschäften des Verlags mit öffentlichen Stellen zu nutzen - die Rabattmargen sollen auf diesem Wege den Bertelsmann-Mitarbeitern zu Gute kommen, die die einzelnen Geschäfte mit offiziellen Stellen einfädeln - ein Schritt, der notwendig wird, nachdem Lackas Ende Juli aus dem Deutschen Archiv-Verlag austritt und damit als Zwischenhändler entfällt. Lackas wird am 28.8.1943 verhaftet. Die Gütersloher Kriminalpolizei befragt Banzhaf am 3.9.1943 zu Geschäften, die er mit Lackas tätigte.

Am 1.10.1943 übernimmt Fritz Wixforth offiziell das von Banzhaf eingerichtete Ressort. Am 15.10.1943 wird Lackas in Alt-Moabit zu seiner Beziehung zu Banzhaf verhört. Er sagt aus, er habe mit Bertelsmann seit Mitte 1942 Geschäftsbeziehungen unterhalten. Bertelsmann sei am Ende bereit gewesen, Banzhaf beim Wechsel in eine mit ihm geführte Firma zu unterstützen. Am 1.11.1943 verläßt Banzhaf das Gütersloher Unternehmen. Versuche, zur Luftwaffe zu kommen, scheiterten, Banzhaf wird schließlich bei der Waffen-SS gemustert (StA Detmold: D21A, 1280 Band 1: Verhör 21.1.44), kann jedoch zuvor mit Repräsentanten der SS aushandeln, daß er als Leiter des zur SS gehörenden Völkischen Kunsteverlags in Zivil agieren kann. Nach Aussagen in den späteren Verhören will ihm die Waffen-SS durchaus "unsympathisch" gewesen sein. Am 30.11.1943 übersiedelt der Völkische Kunstverlag nach Landsberg an der Warte. Banzhafs Familie bleibt in Gütersloh.

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Verhaftung unter Korruptionsvorwürfen, Haft in Berlin Spandau, dann, ab dem August 1944, in Bielefeld

Am 13.12.1943 wird Banzhaf in Landsberg festgenommen, am anderen Tag in die Haftanstalt Berlin Spandau überführt, seiner Frau kann er am 15.12.1943 aus der Haft schreiben. Noch vermutet er, er stehe lediglich unter Verdacht, sich die weitere Uk-Stellung erschlichen zu haben - ein Irrtum, die Ermittlungen gegen Lackas rückten längst die Arrangements illegaler Druckaufträge ins Zentrum. Die Berliner Ermittler kommen für den 16. und den 17.2.1943 nach Gütersloh. Banzhaf selbst wird am 21.12.1943 erstmals verhört - er veranschlagt sein Vermögen zu diesem Zeitpunkt auf ca. RM 100.000. Weitere Verhöre folgen am 22., am 24. und am 25.1.1944. Sie geben den Behörden Einblick in die Geschäfte, die Bertelsmann über Lackas tätigte. Anstoß nehmen die Ermittler vor allem daran, daß man in Gütersloh Lackas mit "Blanko-Papierschecks" versorgte - mit Formularen für geplante Veragsprojekte, in die Lackas nach Gutdünken Titel und Materialvolumina einsetzte, um mit diesen ad hoc Angaben zu Verfügung stehende Rohstoffkontingente optimal abzuschöpfen. Wie sich herausstellt, wurde in den seltensten Fällen gedruckt, was Lackas in den Genehmigungsweg eintrug. Die Divergenzen eröffneten eigene Gewinnspannen.

Ende Januar, Anfang Februar 1944 ermittelt die Polizei erneut in Gütersloh. Steinsiek, Beimdiek und Wixforth werden festgenommen, am 6.3.1944 nach Berlin verbracht und in Alt-Moabit inhaftiert. Während in Berlin der Prozeß gegen Matthias Lackas (14.3.1944 bis 22.4.1944) anhebt, in dem Banzhaf und Beimdiek als Zeugen aussagen, sammelt in Gütersloh Theodor Berthoud unter den zurückgebliebenen Kollegen Stellungnahmen, die Steinsiek, Beimdiek und Wixforth ent-, Banzhaf dagegen belasten. Ihm sei es vor allem um die persönliche Bereicherung gegangen, er habe sich zudem die Verachtung der Kollegen zugezogen, als er sich weigerte, für Wixforth an die Front zu gehen.

Nach dem Ende des Lackas-Prozesses stellt am 15.7.1944 das Sondergericht Bielefeld Haftbefehle gegen die in Berlin inhaftierten (ehemaligen) Bertelsmann-Mitarbeiter aus. Vor dem Sondergericht Bielefeld soll, so die Planung, ein eigener Prozeß mit Schwerpunkt Papierhortung und ungerechtferitgte Uk-Stellungen im Verlag C. Bertelsmann stattfinden. Banzhaf, Bemdiek, Steinsiek und Wixforth werden nach Bielefeld überführt. Am 11.8.1944 wendet sich Banzhafs Anwalt, Nierhoff an Staatsanwaltschaft Bielefeld mit der Bitte um Unterstützung der Familie - Banzhafs Vermögen ist beschlagnahmt, seine Position im Völkischen Kunstverlag erloschen. Am 16.8.1944 wendet die Staatsanwaltschaft Bielefeld sich an das Berliner Reichskriminalpolizeiamt. Man erwägt, Steinsiek, Wixforth und Beimdiek aus der Untersuchungshaft zu entlassen - die ihnen zu Last gelegten Delikte rechtferitigten allenfalls ein Ordnungsstrafverfahren. Banzhafs Gelder bleiben eingefroren. Am 26.11.1944 wird sein Haus bei einem Angriff auf Gütersloh bis auf die Kellerwände zerstört, sein Familie bleibt jedoch unverletzt. Tags darauf versucht sein Anwalt bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld, eine Woche Hafturlaub für ihn zu erwirken, so daß er versuchen kann, letzte Habseligkeiten aus den Trümmern seines Hauses zu bergen. Die Bitte wird anderen Tages wiederholt, Banzhaf schließlich aus der Haft entlassen.

Ende Februar, Anfang März 1945 gelingt es den Bertelsmann-Rechtsbeiständen Möhle und Landmeyer mit dem ermittelnden Bielfelder Sonderstaastanwalt Niederlag die Auflösung des Verfahrens gegen Bertelsmann zugunsten eines Ordnungsstrafverfahrens auszuhandeln, in dem die involvierten Wirtschaftsstellen ihre Ansprüche gegenüber dem Unternehmen geltend machen müssen, jedoch kaum noch effektiv geltend machen können. Banzhaf, Beimdiek, Steinsiek und Wixforth werden am 12.3.1944 praktisch von den bislang gegen sie erhobenen Vorwürfen freigesprochen. Gegen Bertelsmann wird ein Ordnungsstrafverfahren eröffnet. Für Banzhaf, Beimdiek, Steinsiek und Wixforth bedeutet die Entscheidung den Freispruch von allen Korruptionsvorwürfen. Am 19.3.1945 werden die Haftbefehle gegen sie offiziell aufgehoben. Fritz Möhle gratuliert dem Ehepaar Banzhaf am 31.3.1945 zu dem Erfolg vor Gericht.

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Nachkriegszeit

Banzhaf nimmt nach dem Krieg keine herausragende Position mehr bei Bertelsmann ein. Seine Arbeit im gemeinsam mit Theodor Berthoud geführten Verlag umsetzte, blieb bislang unrecherchiert. Matthias Lackas nahm zwar am 20.1.1946 wieder Kontakt mit Banzhaf auf - nicht zuletzt, um eine noch offene Rechnung zu begleichen - Provisionen standen, so Lackas, noch aus. Banzhaf gab die Korrespondenz jedoch an Wixforth weiter, der noch Mitte der fünziger Jahre mit Lackas noch weitreichende Geschäfte machte.

Johannes Banzhaf stirbt am 7.5.1968.

 

Veröffentlichungen

Walter Flex. Ein Bild seines Lebens [= Führer und Freunde, Bd. 14] (Berlin: Acker-Verlag, 1934).

Lustiges Volk. Ein heiteres Geschichtenbuch herausgegeben von Johannes Banzhaf, mit 25 Zeichnungen von Fritz Koch-Gotha (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1937).
— 1. Aufl., 1.-15. Tsd., Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1937).
— 2. Aufl., 16.-25. Tsd., (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1937).
— 3. Aufl., 26.-45. Tsd., Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1938).
— 4. Aufl., 46.-65. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1939).
— 5. Aufl., 66.-85. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1939).
— 6. Aufl., 86.-100. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1939).
— 7. Aufl., 101.-120. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1939).
— 8. Aufl., 121.-140. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1939).
— 9. Aufl., 141.-150. Tsd., Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 10. Aufl., 151.-170. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 11. Aufl., 171.-180. Tsd., Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1941).
— 12. Aufl., 181.-200. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 13. Aufl., 201.-220. Tsd., Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 14. Aufl., 221.-240. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 15. Aufl., 241.-270. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 16. Aufl., 271.-300. Tsd., Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 17. Aufl., 301.-320. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 18. Aufl., 321.-340. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 19. Aufl., 341.-370. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 20. Aufl., 371.-390. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1941).
— 21. Aufl., 391.-410. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1941).
— 22. Aufl., 411.-450. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1941).
— 23. Aufl., 451.-480. Tsd., Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1941).
— 24. Aufl., 481.-500. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1941).
— 25. Aufl., 501.-530. Tsd., Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1941).
— 26. Aufl., 531.-560. Tsd., Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1941).
— 27. Aufl., 561.-590. Tsd., Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1941).
— 28. Aufl., 591.-640. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1942).
— 29. Aufl., 641.-645. Tsd., Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1942).
— 30. Aufl., 646.-710. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1942).
— 31. Aufl., 711.-740. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1942).
— 32. Aufl., 741.-750. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1943).
— 33. Aufl., 751.-760. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1943).
— 34. Aufl., 761.-780. Tsd., Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1943).
— 35. Aufl., 781.-800. Tsd., Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1943).
— 36. Aufl., 801.-810. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1943).
— 37. Aufl., 811.-817. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1943).

Lachendes Leben. Ein Buch voll herzhaften Humors, herausgegeben von Johannes Banzhaf, mit 25 Zeichnungen von Fritz Koch-Gotha, 1.-20. Tsd. Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1939).
— 21.-30. Tsd. (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1939).
— 31.-40. Tsd. (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1939).
— 41.-50. Tsd. Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 51.-70. Tsd. Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 71.-90. Tsd. Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 91.-115. Tsd. Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 116.-145. Tsd. Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 146.-160. Tsd. Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 161.-190. Tsd. Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 191.-220. Tsd. Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1941).
— 221.-250. Tsd. Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 251.-270. Tsd. Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 271.-300. Tsd. Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1941).
— 301.-350. Tsd. Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 351.-370. Tsd. Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 371.-420. Tsd. Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1941).
— 421.-450. Tsd. Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1941).
— 451.-500. Tsd. Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1942).
— 501.-525. Tsd. Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1942).
— 526.-585. Tsd. Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1942).
— 586.-730. Tsd. Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1943).
— 731.-780. Tsd. Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1942).
— 781.-820. Tsd. Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1943).
— 821.-840. Tsd. Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1942).
— 841.-855. Tsd. Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1943).
— 856.-895. Tsd. Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1943).
— 896.-902. Tsd. Volksausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1943).

Müller-Partenkirchen, Fritz, Das fröhliche Fritz Müller-Partenkirchen-Buch, herausgegeben von Johannes Banzhaf, 1. Aufl., 1.-50. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 2. Aufl., 51.-70. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 3. Aufl., 71.-100. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1940).
— 4. Aufl., 101.-130. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1941).
— 5. Aufl., 131.-160. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1941).
— 6. Aufl., 161.-210. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1941).
— 7. Aufl., 211.-250. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1941).
— 8. Aufl., 291.-340. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1942).
— 9. Aufl., 251.-290. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1943).
— 10. Aufl., 341.-385. Tsd., Feldausgabe (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1943).
 

Literatur

Friedländer, Saul/ Frei, Norbert/ Rendtorff, Trutz/ Wittmann, Reinhard u.a., Bertelsmann im Dritten Reich (Gütersloh: Bertelsmann, 2002).

Hans-Eugen Bühler/ Olaf Simons, Die blendenden Geschäfte des Matthias Lackas. Korruptionsermittlungen in der Verlagswelt des Dritten Reichs (Köln: Pierre Marteau, 2004), 208 S, ills. [Verlagswerbung]


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